Die fünf Disziplinen
| Schwimmen |
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Der Start erfolgt als Massenstart im Strandbad Mythenquai im Herzen von Zürich, also dort, wo der Gigathlon erfunden wurde und alles seinen Anfang nahm. Geschwommen werden eine oder zwei Runden im Zürichsee mit Blick auf die Stadt und auf das prächtige Alpenpanorama. Die Strecke endet nach einem kurzen Sprint zu Fuss in der Wechselzone auf der Landiwiese. |
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| Laufen |
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Die Laufstrecke verläuft vorwiegend auf Wald- und Kieswegen sowie auf Asphalt – also Laufsport im klassischen Sinn, mit Höhenmetern und allem, was wir an diesem Sport so lieben. Anfangs städtisch geprägt, verläuft die Strecke idyllisch der Sihl entlang, um dann beim Wildnispark Sihlwald hinauf zum Zimmerberg jäh anzusteigen. Auf dem Höhenzug zwischen Sihltal und Zürichsee geht es mit Weitblick auf die Alpen auf- und abwärts Richtung Wollerau |
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| Velo |
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Der distanzmässig grösste Brocken wird traditionsgemäss auf dem Velo zurückgelegt. Der Zürichsee liegt bald im Rücken und der Kerenzerberg hält Höhenmeter und Ausblicke auf die majestätischen Churfirsten und den Walensee bereit. Das Sarganserland bietet abwechslungsreiche Landschaften, bevor es hinter Chur wieder aufwärts geht, hinauf in die Lenzerheide und via Tiefencastel ins Val Surses zur Wechselzone in Savognin. Dort wird bis nachmittags um 16 Uhr direkt auf die Bikestrecke gewechselt oder es steht ein Zwischenstopp mit Verpflegung und Übernachtung an. |
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| Bike |
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Die Bikestrecke folgt zu hundert Prozent den Spuren des (Ur-)Gigathlon, wenn auch in umgekehrter Richtung. Beim Marmorera-Stausee ist die erste Stufe geschafft. Aber das wirkliche Highlight winkt erst nach Bivio: Der historische Septimerpass. Konditionell wird man beim Aufstieg ebenso gefordert, wie talwärts Technik und Koordination gefragt sind und auf einer besonders kniffligen Passage auch Schieben und Tragen des Bikes nicht fehlen dürfen. |
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| Trailrun |
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Bereits am Zielort, aber immer noch 24 Kilometer und 1000 Höhenmeter vom Ziel entfernt, startest Du in Vicosoporano hinauf zum Panoramaweg und läufst mit Blick auf die Scioragruppe, den Pizzo Badile und den Cengalo über den historischen Trail nach Soglio. Von dort führt dich die Strecke durch die Kastanienwälder steil hinunter nach Castasegna an die italienische Grenze. Auf dem Weg zurück nach Vicosoprano warten im Talboden links und rechts der Maira die romantischen Bergeller Dörfer Bondo, Promontogno, Coltura, Stampa und Borgonovo mit ihren Geschichts- und Naturmonumenten – aber vom euphorischen Zieleinlauf trennen dich immer noch 300 anstrengende Höhenmeter. |
Übernachtungsmöglichkeiten im Val Surses
